PVB Büllingen
Pfarrsekretariat PVB Büllingen
Pfarrsekretärin Lucienne Roehl( im Moment Interim Esther Roth)Brückberg 3B-4760 Büllingen
+3280647163pvbbuellingen@hotmail.com
Öffnungszeiten:
geöffnet: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr
telefonisch: Dienstag und Freitag, 8.30 - 14.30 Uhr; Mittwoch 8.30 - 16.30 Uhr
am Montag und Donnerstag ist das Sekretariat nicht besetzt
+3280448025+32/499118099hermann.pint@gmail.com
Pfarrverband Büllingen Konto
Zum Ohlesief 21
4760 Büllingen
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Nachruf: Hüllscheider Seelsorger Fritz Hack verstarb im Alter von 94 Jahren
Eine sehr schöne Zeit im Dekanat Eifel erlebt
Manderfeld
Am Nachmittag des 25. April 2024 verstarb im Simmerather Krankenhaus im Alter von 94 Jahren der aus Hüllscheid bei Manderfeld stammende Seelsorger Fritz Hack. Seit dem 14. November 2023 lebte er im Seniorenheim Maria-Hilf-Stift in Monschau. Seine letzte Ruhestätte findet er im Priestergrab von Manderfeld.
Der Weg zum Altar, in die Kirche, auf den Friedhof und vor allem zu den Menschen nach Hause gehörte für Friedrich (Fritz) Hack bis vor einem Jahr zum Alltag. Zu den vielfältigen Diensten im Pfarrverband Monschau mit seinen sieben Pfarren, darunter auch zahlreiche Begräbnisfeiern mit Trauerbegleitung, kamen von November 2000 bis September 2013 für Fritz Hack unzählige Vertretungs- und Aushilfedienste in der Heimatpfarre Manderfeld, von November 2002 bis April 2003 im Pfarrverband Amel und von 2009 bis September 2012 in der Rocherather Pfarre St. Johannes der Täufer hinzu. „Das war eine sehr schöne Zeit, die mir besonders viel Freude bereitet hat.“, erinnert sich Fritz Hack an diese Aushilfezeit im Dekanat Eifel zurück.
Bis 2020 hat er aktiv in dem vom Aachener Weihbischof Peters in den 60er Jahren des vorigen Jahrhundert gegründeten Missions- und Lepra-Hilfswerk gearbeitet und die Arbeitsgruppen in Höfen, Hollerath, Rescheid und Reifferscheid betreut. Bis zuletzt feierte er Woche für Woche tägliche Gottesdienste im Monschauer Seniorenzentrum Maria-Hilf-Stift und besuchte weiterhin regelmäßig die Kranken zu Hause.
Vor einem Jahre, am 5. März 2023 feierte der Seelsorger in seiner Manderfelder Heimatpfarrkirche St. Lambertus das eisernes Priesterjubiläum. Vor 66 Jahren empfing er als Ostbelgier im Aachener Dom die Priesterweihe. Geboren wurde er am 8. Juli 1929 in Hüllscheid bei Manderfeld, wo er als das Älteste von drei Kindern der Eheleute Nikolaus Hack, von Beruf Landwirt, aus Scheid bei Hallschlag gebürtig, und Anna Braun aus Hüllscheid das Licht der Welt erblickte.
Nach dem Besuch der Volksschule in Berterath von 1935 bis 1941 führte der Weg des jungen Fritz vom landwirtschaftlichen Hof bis 1944 zur damaligen Oberschule für Jungen in St.Vith und ab Herbst 1945 zur Bischöfliche Schule, damals im Kloster St. Raphael Montenau, wo er im Internat unter äußerst einfachen Nachkriegsverhältnissen lebte.
Im letzten Semester im Frühjahr 1951 erfolgte der Umzug zur neu erbauten Bischöflichen Schule in der St.Vither Klosterstraße, wo er im Juni 1951 das Abitur in der Abteilung Latein-Griechisch unter Direktor Jean Rentgens mit fünf Mitschülern machte. Hierbei handelte es sich um das erste Abiturjahr in St.Vith nach dem Zweiten Weltkrieg. Noch bis 2020 haben sich die ehemaligen Abiturienten jährlich im Sommer getroffen.
Der Gedanke, Priester zu werden, reifte bereits in ihm im Kindesalter heran. Neben einem tiefgläubigen Elternhaus war es vor allem der damals in Manderfeld wirkende Kaplan Josef Simon, der in ihm die Berufung zum Priester weckte. "Josef Simon war für mich wie ein guter geistlicher Vater", erinnert sich Fritz Hack. Der aus Malmedy gebürtige Kaplan war am 30. Juli 1944 in der Kathedrale Malmedy vom damaligen Aachener Bischof Hermann Josef Van der Velden, der während der deutschen Zeit Administrator für Eupen-Malmedy war, geweiht worden. Josef Simon hat den jungen Fritz Hack die Wege zum Aachener Bischof geebnet. So kam es, dass der damals 22-jährige Fritz Hack das Priesterstudium im Herbst 1951 für das Bistum Aachen begann.
Zunächst erfolgte das Studium von 1951 bis 1956 an der Theologischen Fakultät der Universität Bonn, gefolgt von einer zweijährigen theologisch-pastoralen Ausbildung von 1956-1958 im Aachener Priesterseminar. Am 1. März 1958 empfing Fritz Hack im Kreise von insgesamt 16 Diakonen aus den Händen von Bischof Johannes Pohlschneider im Aachener Dom die Priesterweihe. Die Heimatprimiz erfolgte einige Tage später am 9. März 1958 bei schwierigen winterlichen Verhältnissen in der St. Lambertus Pfarrkirche Manderfeld unter Pastor Heinrich Stoffels.
Nach der Priesterweihe erhielt Fritz Hack einen "blauen Brief" in lateinischer Sprache mit der Beauftragung zum Kaplan an St.Mariä Himmelfahrt in Rheydt-Meerkamp, einer ländlichen Randpfarre der Stadt Rheydt (heute Mönchengladbach). Zusammen mit seiner gleichaltrigen Kusine Margareta Braun aus Lanzerath, einer gelernten Näherin, die bereits während zehn Jahren ihrem Beruf nachgegangen war, und von Anfang an den Haushalt bei ihrem Vetter übernahm, zog er nach Rheydt. "Bis zum heutigen Tag führt meine Kusine mit viel Eifer und Freude meinen Haushalt", unterstreicht der Jubilarpriester. Vom 25. März 1958 bis September 1964 arbeitete er als Kaplan zusammen mit einem "recht jugendlichen Pastor der mir ein sehr guter Lehrmeister in der Seelsorge gewesen ist, insbesondere in festlich gestalteter Liturgie." Mit ihm pflegte er einen freundschaftlichen Kontakt, der auch danach weiter geführt wurde.
Alsdann wurde er im Herbst 1964 als Kaplan in die Bergbaupfarre St. Johannes der Täufer in Hückelhoven-Radheim berufen, wo er bis November 1965 tätig blieb, gefolgt von der Seelsorge an St. Peter und Paul in Eschweiler/Aachen bis September 1968.
Nach insgesamt zehnjähriger Tätigkeit als Kaplan folgte im Herbst 1968 die Berufung in die Eifel, wo Fritz Hack bis Januar 1979 in Hollerath bei Hellenthal erstmals das Amt eines Pfarrers ausübte und seiner Heimat Hüllscheid wieder ein Stück näher (15 Km) war. Alsdann wurde er bis September 1982 „geistlicher Mitarbeiter“ in der Pfarre St.Michael Mönchengladbach-Holt zusammen mit Pastor Josef Simon, der ihm bereits als Kaplan in Manderfeld bestens vertraut war. Mit 53 Jahren wurde Fritz Hack zum Pfarrer an St.Urbanus in Gangelt-Birgden im Kreis Heinsberg berufen. Diese Stelle hatte er während 18 Jahren bis zu seiner Pensionierung im November 2000 im Alter von 71 Jahren inne. Der Kontakt zu vielen Menschen aus dieser Pfarre war bis zuletzt sehr eng. Bis 2021 konnte er sich über Mangel an Arbeit in den zurückliegenden 20 Jahren als priesterlicher Mitarbeiter für die sieben Orte des Pfarrverbandes Monschau nicht beklagen. (kli)
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Liebe Pfarrfamilie !
„Gott ist mit uns unterwegs...“ so lautet der Titel des diesjährigen Mottoliedes unserer Erstkommunionvorbereitung im Pfarrverband Büllingen.
Thema: Unterwegs mit Jesus – auch Du gehst mit!
Wie mit den Emmaus-Jüngern, so ist Jesus seit Wochen mit unseren Kommunionkindern und Katechetinnen in besonderer Weise unterwegs. Gemeinsam mit ihren Eltern haben unsere Kommunionkinder Jesus näher kennen und lieben gelernt. Er ist an ihrer Seite, egal was kommen mag. Er lässt sie nicht im Stich. Ihm können sie alles anvertrauen, was ihnen auf ihrem Herzen liegt, die kleinen und großen Nöte.
Möge auch Maria, die Mutter Gottes, ihre schützende Hand über unsere Kinder und deren Familien halten.
Erinnern wir uns selbst an unsere erste Kommunion und danken wir Gott, dass er uns in Jesus einen Bruder schenkt, der uns stets seine Lebens- und Liebeskraft geben möge.
Unsere Weggemeinschaft, Herr Pastor Pint und ich wünschen den Kommunionkindern alles Gute und Gottes Segen für diesen wichtigen Schritt zum Tisch des Herrn! Tragen wir sie, ihre Katechetinnen und Eltern in diesen Tagen in unserem Gebet!
Euer Pastor Albert
Erstkommunion 2024 Unterwegs mit Jesus – auch du gehst mit!
Herzlich willkommen, liebe Kommunionkinder, in unserem Pfarrverband Büllingen!
Bald feiert ihr eure Erstkommunion, und wir wünschen euch einen schönen Tag:
am Donnerstag, den 09.05.2024 um 10.00 Uhr in der Kirche Büllingen für die Kinder
aus Büllingen Bryan Jost - Camila Alexandra Omedo Sanchez -
Emil Goncaloes de Sousa - Kayla Pfeiffer - Klaas Posch - Leo Tunger -
Max Halmes - Matteo Klinges - Samu Scheen - Timo Schumacher
am Samstag, den 11.05.2024 um 10.00 Uhr in der Kirche Hünningen für die Kinder
aus Hünningen Joé Kessler - Lea Kessler - Nick Jacobs - Robin Greimers - Timo Kessler
aus Mürringen Colin Hepp - Fabio Langer - Matteo Josten - Nele Peters - Ronja Leyens
am Samstag, den 18.05.2024 um 10.00 Uhr in der Kirche Krewinkel für die Kinder
aus Honsfeld: Jacob Faymonville - Robin Kessler
aus Manderfeld-Krewinkel Ben Simon - Emil Plattes - Jayden Hilligsmann -
Kris Reiter - Marie Delges - Marie Schmitz)
am Sonntag, den 19.05.2024 um 10.00 Uhr in der Kirche Rocherath-Krinkelt für die Kinder
aus Wirtzfeld: Joleen Fank - Laura Bronisz - Lenny Adams - Tom Fuhrmann
aus Rocherath-Krinkelt: Estelle André - Finn Houben - Julia Rauw - Julian Peiffer –
Léa Brüls - Leandro Faymonville - Leo Palm - Loïc Faymonville –
Michel Jousten - Samuel Plumacher - Tim Rauw
Vielen Dank an alle, die die Kinder in dieser Zeit vorbereiten, begleiten und unterstützen!
die Kommunion-Katechetinnen, Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten, Tanten, Onkel,
die Priester, Küster, Musiker, Sänger… und alle, die die Kinder in ihr Gebet einschließen.
Guter Gott,
in der Begrenzung unseres irdischen Lebens kommt es auf jeden neuen Tag an –
weil er immer der erste Tag vom Rest unseres Lebens ist.
Gott, du bist treu und an jedem Tag bei uns.
Im Vertrauen auf dich beginnen wir die 40 Tage der Umkehr.
Gib uns die Kraft, in dieser Fastenzeit zurückzuschauen, uns zu sammeln und uns neu zu orientieren.
Lass uns in der Liebe zu dir und zu den Menschen immer mehr wachsen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn und unseren Bruder,
der in der Einheit der Heiligen Geistkraft mit dir lebt und Leben schafft.
Amen.
Impuls von Monika Altenbeck - Pfarrbriefservice.de
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c Michael Rösch (Foto) / Banksy (Streetart)/pfarrbriefservice.de
Daten der Sakramente 2024
• Taufen 2024 – in Klammern steht die Anzahl an Taufen, die pro Stunde gefeiert werden Taufbeginn jeweils um 14.00 Uhr –erst wenn Stunde komplett, dann nächste Taufen um 15.00 Uhr
14.01.2024 Büllingen (3)
18.02.2024 Honsfeld (2)
10.03.2024 Rocherath-Krinkelt (2)
14.04.2024 Mürringen (4)
12.05.2024 Büllingen (3)
09.06.2024 Manderfeld (2)
14.07.2024 Wirtzfeld (2)
11.08.2024 Honsfeld (2)
08.09.2024 Rocherath-Krinkelt (2)
13.10.2023 Hünningen (2)
10.11.2024 Krewinkel (3)
08.12.2024 Mürringen (4)
• Erstkommunion 2024
Donnerstag 09.05.2024 Büllingen in Büllingen
Samstag 11.05.2024 Mürringen-Hünningen in Hünningen
Samstag 18.05.2024 Honsfeld-Manderfeld-Krewinkel in Krewinkel
Sonntag 19.05.2024 Rocherath-Krinkelt-Wirtzfeld in Rocherath-Krinkelt
• Firmung 2024
Samstag 09.11.2024 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Rocherath-Krinkelt
Ein Lächeln Ein Lächeln kostet nichts, aber es gibt viel.
Es macht reich, die es erhalten, ohne diejenigen ärmer zu machen, die es geben.
Es nimmt nur einen Moment in Anspruch, doch die Erinnerung hält manchmal für immer. Keiner ist so reich oder so mächtig, dass er ohne auskommen könnte.
Und keiner ist so arm, dass es ihn nicht reich machen könnte.
Ein Lächeln fördert das häusliche Glück, pflegt den guten Willen am Arbeitsplatz, steigert den Firmenwert und ist die Losung für Freundschaft.
Es bringt Erholung den Kranken und Müden, Mut den Entmutigten, Sonnenschein den Traurigen und ist der Natur bestes Gegenmittel bei Kummer und Sorgen.
Doch – es kann weder gekauft noch erbettelt werden, man kann es nicht ausleihen und nicht stehlen und es hat keinerlei Wert für irgendjemanden, solange es nicht verschenkt wird.
Es ist das Kostbarste, das der Mensch zu geben hat, es öffnet Herzen und Türen.
Es gibt viele Menschen, die sind zu müde, um ein Lächeln schenken zu können.
Schenke Du ihnen Deines, denn sie sind es, die es am notwendigsten brauchen.
aus dem Englischen – Autor unbekannt
Die Anonyme Lebenshilfe in der DG VoG "Telefonhilfe 108" möchte ihr Team ehrenamtlicher Mitarbeiter erweitern und bittet die Pfarrverbände und Pfarren in Ostbelgien um Unterstützung durch die Veröffentlichung des beigefügten Aufrufs in ihren Pfarrbriefen und wenn möglich über die digitalen Medien (Facebook oder Webseite).
Falls die Datei nicht geöffnet werden kann, finden Sie untenstehend den entsprechenden Text:
Ein Ehrenamt, das Sie von zu Hause ausüben können.
Die Telefonhilfe der DG braucht Ihre ehrenamtliche Unterstützung.
Haben Sie ein offenes Ohr für die Sorgen anderer Menschen und möchten diesen einen Teil Ihrer Zeit zur Verfügung stellen und sich ehrenamtlich engagieren?
Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen.
Die Telefonhilfe – Anonyme Lebenshilfe in der Deutschsprachigen Gemeinschaft sucht weitere ehrenamtliche MitarbeiterInnen. Diese stehen unseren Anrufern an 24 Stunden während 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Wir sind auch Ansprechpartner über Chat und Mail.
Die Hilfe, die Sie dem Hilfesuchende geben können, besteht in Zuhören und Klären, im Ermutigen und Mittragen, im Hinführen zu eigener Entscheidung und im Hinweis auf geeignete Beratungsstellen. Jeder Ehrenamtliche sollte im Monat 4 Dienste übernehmen können. Wer ein Interesse an Menschen und ihren Belangen hat, Zeit und Offenheit mitbringt, kann dieses Ehrenamt von zu Hause aus ausüben.
Bevor der Dienst am Telefon übernommen werden kann, erhält jeder Interessierte eine Ausbildung in Gesprächsführung (aktives Zuhören) und eine Einführung in unterschiedliche Themenbereiche, die am Telefon auf Sie zukommen können. Nach dem Einstieg nehmen Sie weiter regelmäßig an Supervisionen und Fortbildungen teil. Diese dienen zum einen der Reflexion und Kompetenzerweiterung und zum anderen der Stärkung der Gemeinschaft der Telefonhilfe in der DG.
Anonymität steht an oberster Stelle. Die Ehrenamtlichen unterliegen einer strikten Schweigepflicht. Es handelt sich um einen geschlossenen Kreis. Diese Anonymität schützt den Anrufer, aber auch die Mitarbeiter der Telefonhilfe.
Für viele Menschen mit Problemen ist die 108 der erste Ansprechpartner.
Sollten Sie sich interessieren oder noch weitere Fragen zu dieser ehrenamtlichen Tätigkeit haben, dann melden Sie sich gern im Sekretariat der Telefonhilfe unter
080/22.15.75 oder per E-Mail an info@telefonhilfe.be
Gern nehmen wir Kontakt auf und stehen zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Für eventuelle Rückfragen, hier die Kontaktdaten von Frau Sigrid Roobroeck, Dienstleiterin der Telefonhilfe 108:
Telefonhilfe 108
Anonyme Lebenshilfe in der DG VoG
Postfach 34, 4780 St.Vith
Mobil: +32 487 269 689
Sekretariat: +32 80 22 15 75
Liebe Pfarrmitglieder, liebe Mitchristen,
Heute möchten wir uns gern einmal vorstellen: die Weggemeinschaft des Pfarrverbandes Büllingen am 03.05.2018 durch Dechant Claude Theis ins Leben gerufen
Im Grunde ging und geht es darum, dass die Mitglieder dieser Gruppe zusammen mit dem Pastor bestmöglich für das kirchlich-christliche Leben in den jeweiligen Pfarren sowie für die Zukunft des Pfarrverbandes Büllingen Sorge tragen. Es wurden sogenannte „Vor-OrtTeams“ gebildet, bestehend aus Mitgliedern der Kontaktgruppen der jeweiligen Dörfer. Diese “Vor-Ort-Teams” müssen nicht alles selber tun, sondern sie achten darauf dass alles, was das kirchlich-religiöse Leben einer Pfarrgemeinde umfasst und ausmacht, getan wird. Die Mitglieder der jeweiligen Vor-Ort-Teams sind Ansprechpartner Nummer 1 für die Menschen in ihrer Pfarre (Dorf): - an sie können die Pfarrangehörigen sich mit Fragen oder Anregungen wenden - sie informieren die Weggemeinschaft über die für alle Christen wichtigen Belange und Entscheidungen - bei ihnen informiert sich die Weggemeinschaft darüber, was in den jeweiligen Pfarren gelebt wird und geschieht Sie sorgen für einen möglichst reibungslosen Ablauf des Kirchenjahres mit allen Festen, Feiertagen und wichtigen kirchlichen Ereignissen wie Taufen, Kommunionen, Firmungen und Beerdigungen – immer nach Rücksprache und Kontakt mit den jeweiligen Küstern, Katecheten und den vielen Freiwilligen und ehrenamtlich Engagierten. Um ihrem wichtigen Auftrag im Dienst der Kirche und der Mitchristen gerecht zu werden, gilt es, als „Mannschaft“ und mit Teamgeist zusammen zu arbeiten Folgende Ehrenamtliche treffen sich zur Zeit regelmäßig in der Weggemeinschaft: Marliese Pfeiffer und Erna Wey für die Pfarre Büllingen Brigitte Henkes und Monique Jost für die Pfarre Honsfeld Bettina Drösch und Michaela Habsch für die Pfarre Hünningen Sonja Peters für die Pfarre Mürringen Andrea Bill für die Pfarre Wirtzfeld Anita Mertens und Jessica Stoffels für die Pfarre Rocherath-Krinkelt Horst Reiter für die Pfarre Manderfeld-Krewinkel Ebenso sind Frau Fina Keifens, Pastor Albert Brodel und die Pfarrsekretärin bei den in der Regel monatlich stattfindenden Versammlungen anwesend.
Wenn Sie nun also Fragen oder Bemerkungen haben, dann kontaktieren Sie gern die für Ihre Pfarre verantwortliche Person oder Herrn Pastor Albert Brodel.
Wir hoffen, Ihnen einige nützliche Informationen mitgeteilt zu haben und setzen weiterhin auf eine gute Mitarbeit mit allen Pfarrangehörigen des Verbandes.
Mit herzlichen Grüßen, die Weggemeinschaft des Pfarrverbandes Büllingen
Gebet um Gottes Beistand
Gott, ich brauche einen Fels, um darauf zu stehen in dieser fließenden Welt.
Ich brauche einen Boden, der nicht wankt in dieser bebenden Welt.
Ich brauche einen Weg, um mich nicht zu verirren in dieser verwüsteten Welt.
Ich brauche einen Stock, um mich zu halten in dieser gefährlichen Welt.
Ich brauche jemanden, der mich nicht im Stich lässt in dieser trügerischen Welt.
Gott, sei Du mir Fels, sei Du mir fester Boden,
sei Du mir Weg und Stock, sei Du mein Du – jetzt und alle Tage meines Lebens
Anton Rotzetter
Bestellung von Messe-Intentionen und Mitteilungen
bitte ausschließlich bei Ihrem jeweiligen Orts-Verantwortlichen
Büllingen Frau Hermine Reuter-Pfeiffer: Montag 14.00-17.30 Uhr u Mittwoch 17.00-20.00 Uhr
Honsfeld Herr Hermann-Joseph Grün
Hünningen Frau Vera Brüls-Simon
Mürringen Herr Heinz Bröders
Wirtzfeld Frau Maria Goenen-Poth
Rocherath-Krinkelt Frau Agnes Schleck
Manderfeld-Krewinkel Frau Barbara Thelen-Breuer - montags, 10.00-12.00 Uhr, Pfarrheim
Einreichfristen für Intentionen und Mitteilungen der nächsten Pfarrbriefe
N° 125 vom 06.05.2024 bis zum 26.05.2024 → bis spätestens 01.05.2024
N° 126 vom 27.05.2024 bis zum 16.06.2024 → bis spätestens 10.05.2024
N° 127 vom 17.06.2024 bis zum 07.07.2024 → bis spätestens 31.05.2024
N° 128 vom 08.07.2024 bis zum 04.08.2024 (4 Wochen)→ bis spätestens 21.06.2024
N° 129 05.08.2024 bis 01.09.2024 (4 Wochen !) → bis spätestens 19.07.2024
N° 130 02.09.2024 bis 22.09.2024 → bis spätestens 16.08.2024
copyright sweetlouise / Pixabay.com Pfarrbriefservice.
https://www.info-ostbelgien-ukraine.be/
Ostbelgien hilft!
Wenn Sie den Menschen aus der Ukraine, die bei uns Zuflucht gesucht haben, helfen möchten, sind Sie hier richtig. Hier finden Sie Informationen dazu, wie Sie eine Wohnung zur Verfügung stellen, Geld oder Material spenden können oder auch wie Sie sich ehrenamtlich engagieren können:
https://ostbelgien.info-ostbelgien-ukraine.be/
Geld spenden:
Spendenaufruf „Ukraine“ der König Baudouin Stiftung
IBAN: BE10 0000 0000 0404 BIC: BPOTBEB1
Mitteilung +++623/3700/60062 oder "Bürgerfonds Ostbelgien - Ukraine
Spendenaufruf des Belgischen Roten Kreuzes
IBAN: BE39 0882 1364 4919 BIC: GKCCBEBB
Mitteilung "Ukraine
Spenden über die Website www.caritasinternational.be
Konto BE88 0000 0000 4141 mit dem Vermerk "4147 Ukraine" Steuerliche Vorteile
Spenden von 40 € und mehr können zu 45% von der Steuer abgesetzt werden. Eine dementsprechende Spendenbescheinigung wird Ihnen zugestellt.
+++
Gott, Teile unserer Welt versinken im Chaos.
Wir stehen sprachlos vor Gewalt, Terror und Kriegen an vielen Orten dieser Erde.
Wir bitten Dich:
Sende Deinen Geist und zeige uns WEGE ZUM FRIEDEN
damit alle Menschen sich für Frieden, Freiheit und Sicherheit einsetzen.
Amen.
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Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man
beleidigt; / dass ich verbinde, wo Streit ist; / dass ich die
Wahrheit sage, wo Irrtum ist; / dass ich Glauben bringe, wo
Zweifel droht; / dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung
quält; / dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert; / dass
ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten, / nicht, dass ich getröstet werde,
sondern dass ich tröste; / nicht, dass ich verstanden werde,
sondern dass ich verstehe; / nicht, dass ich geliebt werde,
sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt; / wer sich selbst vergisst,
der findet; / wer verzeiht, dem wird verziehen; / und
wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Gotteslob 680,3
Lasst uns beten zum Gott und Vater aller Menschen, der allein die Welt zum Frieden führen kann:
Für die Menschen in der Ukraine, die in großer Angst vor noch mehr Krieg und Gewalt in ihrem Land leben: um Hoffnung und Kraft in ihrer Bedrängnis.
A: Kyrieruf aus der Ukraine, Gotteslob 155Für die christlichen Kirchen in der Ukraine: um den Geist der Zuversicht, damit sie den Menschen aus der Kraft des Evangeliums beistehen.
A: KyrierufFür alle, die unter den Völkern Einfluss haben und Macht ausüben: um den Geist der Friedfertigkeit und Versöhnung und um Ehrfurcht vor dem Leben und dem Gewissen jedes Menschen.
A: KyrierufFür alle, die die Folgen von Unfrieden und Hass am eigenen Leib verspüren müssen: um ein Ende ihrer Leiden.
A: KyrierufFür alle, die in ihren Familien Streit und Zwietracht erleben: um die Gnade, das Geschenk seines Friedens anzunehmen und es weiterzuschenken.
A: KyrierufFür uns selber, die wir allein hilflos sind gegenüber der Bedrohung unserer Welt: um den Beistand des Geistes Gottes, um Hellhörigkeit für seinen Anruf und um die Kraft zum Frieden mit allen Menschen.
A: Kyrieruf
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Herr unser Gott,
wir träumen von einer Kirche,
die immer neue Wege zu den Menschen sucht
und erprobt mit schöpferischer Phantasie,
die die frohe Botschaft frisch und lebendig hält.
Wir träumen von einer Kirche,
die offen ist für das Anliegen Christi
und sich deshalb interessiert für das Leben der Menschen
und für die Erneuerung der Welt im Geiste Jesu.
Wir träumen von einer Kirche,
die eine Sprache spricht, die alle verstehen,
in der sich auch die Jugend spontan und lebendig ausdrücken kann
und die Raum lässt für Initiative und Mitverantwortung.
Wir träumen von einer Kirche,
die prophetisch ist und die ganze Wahrheit sagt,
die den Mut hat, unbequem zu sein,
und die unerschrocken das Glück der Menschen sucht.
Wir träumen von einer Kirche,
die Hoffnung hat,
die an das Gute im Menschen glaubt und die gerade in einer Welt
voll Furcht und Verzweiflung
voll Freude auf Gottes Führung baut.
Herr, wir bitten dich:
Schenke uns Mut und Bereitschaft,
an dieser Kirche mitzubauen.
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Fürbitten für Kranke und Pflegende
Wir bitten dich für die Menschen, deren Leben durch eine schlimme Krankheit gezeichnet ist: stehe ihnen bei und lass sie Menschen begegnen, die sie begleiten und ihnen Mut machen.
Wir bitten dich für alle, die kranke Menschen pflegen: gib ihnen Kraft für ihren Einsatz und schenke ihnen die Gewissheit, dass ihr Dienst deine Botschaft der Liebe weiterträgt.
Wir bitten dich für Organisationen, die sich die medizinische Hilfe überall auf der Welt zur Aufgabe gemacht haben: begleite ihre Mitarbeiter mit deinem Geist, schütze sie und die Menschen, für die sie sich einsetzen.
Wir bitten dich für uns selbst: dass wir nicht die Augen verschließen vor der Wirklichkeit.
Gib uns den Mut, mit offenem Herzen, offenen Ohren und helfenden Händen auf unsere kranken und bedürftigen Mitmenschen zuzugehen.
Gott, unser Vater. Oft fühlen wir uns gegenüber Not und Leid machtlos. Doch mit Dir ist nichts unmöglich. Im Vertrauen darauf, dass du unsere Bitten erhörst, wollen wir unseren Teil zum Gelingen und beitragen.
+++
21.04.24 4. Ostersonntag B Evangelium - Joh 10,11-18
Für den modernen Menschen sind manche bildhaften Vergleiche der Bibel fremd geworden. Sie stammen weithin aus dem palästinensisch-ländlichen Raum, möchten aber eine tiefere Wahrheit des Lebens erschließen. So heute das Bildwort vom Hirten und seinen Schafen. Wer möchte schon ein Schaf sein, womöglich gar ein dummes? Vielleicht hören wir besser die Worte Jesu vom Hirten und den Schafen als Aussage über seine Beziehung zu uns und finden uns dann vielleicht doch in mancher Aussage wieder.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Östereich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit sprach Jesus:
Ich bin der gute Hirt.
Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.
Der bezahlte Knecht aber,
der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören,
sieht den Wolf kommen,
lässt die Schafe im Stich und flieht;
und der Wolf reißt sie und zerstreut sie.
Er flieht,
weil er nur ein bezahlter Knecht ist
und ihm an den Schafen nichts liegt.
Ich bin der gute Hirt;
ich kenne die Meinen
und die Meinen kennen mich,
wie mich der Vater kennt
und ich den Vater kenne;
und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.
Ich habe noch andere Schafe,
die nicht aus diesem Stall sind;
auch sie muss ich führen
und sie werden auf meine Stimme hören;
dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
Deshalb liebt mich der Vater,
weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen.
Niemand entreißt es mir,
sondern ich gebe es von mir aus hin.
Ich habe Macht, es hinzugeben,
und ich habe Macht, es wieder zu nehmen.
Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
28.04.24 5. Ostersonntag B Evangelium - Joh 15,1-8
Jesus verabschiedet sich im Johannesevangelium mit langen Reden von seinen Jüngerinnen und Jüngern. Er möchte über seinen Tod hinaus mit ihnen verbunden bleiben: „Bleibt in mir und ich bleibe in euch.“ Dann werden die Jüngerinnen und Jünger reiche Frucht bringen.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Östereich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes:
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Ich bin der wahre Weinstock
und mein Vater ist der Winzer.
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt,
schneidet er ab
und jede Rebe, die Frucht bringt,
reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Ihr seid schon rein kraft des Wortes,
das ich zu euch gesagt habe.
Bleibt in mir
und ich bleibe in euch.
Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann,
sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt,
so auch ihr,
wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock,
ihr seid die Reben.
Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe,
der bringt reiche Frucht;
denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
Wer nicht in mir bleibt,
wird wie die Rebe weggeworfen
und er verdorrt.
Man sammelt die Reben,
wirft sie ins Feuer
und sie verbrennen.
Wenn ihr in mir bleibt
und meine Worte in euch bleiben,
dann bittet um alles, was ihr wollt:
Ihr werdet es erhalten.
Mein Vater wird dadurch verherrlicht,
dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.
AKTUELLES
Gottesdienste in unserem Pfarrverband:
Mittwoch 24.04.2024
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Messe mit Rosenkranzgebet um 18.45 Uhr Ehel Gustav u Veronika Palm-Schleck/LuV d Fam Rauw-Löscher/als Dank/ LuV d Jahrgangs 1942/Maria Palm/Ehel Leo u Franziska Hönen-Palm, Rita u Freddy/Olga Josten-Andres u LuV d Fam/i d Meinung d Fam Röhl-Stoffels
Donnerstag 25.04.2024
MÜRRINGEN – 19.00 – Messe Jgd Franziska Vassen-Jost u verst Angeh
MERLSCHEID – 19.00 – Messe Nikolas u Gertrud Simons-Heinzius/Jgd f Felix Grosjean u Klara Vogts
Freitag 26.04.2024
MANDERFELD – 19.00 – Messe Theodor u Barbara Meyer u Tochter Edith/LuV d Fam Vogts-Pesch u Sohn Aloys/Stiftungsmesse f Ehel Paul u Anna Scholzen-Müller
Samstag 27.04.2024 Lesung Apg 13, 44-52 Evangelium Joh 14, 7-14
KREWINKEL – 18.00 – Messe Stiftungsm f Johann u Elisabeth Fösges-Scholzen/Ehel Christian u Irmgard Reiter-Thelen/Jgd f Ehel Mathias Theissen u Anna Heinisch sowie Agnes, Leo u Guido/Herr Pastor Joppen sowie Bertha u Thérese Juchem/ Maria u Kätchen Schmitz/Ehel Hilar u Petronella Wirtz u verst Angeh/ Carola u Ferdinand Heinzius-Thumm, verst Kinder u Schwiegerkinder/ Ehel Helene u Johann Plattes/Jgd f Gertrud Braun-Henkes u verst Angeh
HÜNNINGEN – 19.30 – Messe Jgd Hermann Jost u LuV d Fam/Jgd Margaretha Greimers-Keifens/ Jgd Michel Keifens/Jgd Marc Jouck/Jgd Robert Heinen u verst Eltern/ Jgd Ehel Behrens-Wolff Nikolaus u Martha sowie Tochter Jeanine/ Wilfried Simon seitens seiner Lourdesfreunde/ Agnes u Johann Simon-Weber, LuV d Fam
Sonntag 28.04.2024 1. Lesung Apg 9, 26-31 2. Lesung 1 Joh 3, 18-24 Evangelium Joh 15, 1-8 Fünfter Sonntag der Osterzeit
WIRTZFELD – 9.00 – Messe Jgd Hubert und Carlo Brück/Jgd Alfred Mollers u Eltern/Conrad Chavet seit des Kreuzes Jensit/Irmgard Brück Drösch seit des Kreuzes Jensit/Ehel Josef und Clara Palm-Mackels, Eltern u Geschw/Otto u Guido Brüls u LuV d Fam
HONSFELD – 10.30 – Messe mit Kinderpastoral Olga Schleck seit d Nachbarn/Adolf u Resi Fickers-Jost/Edgard Sody/ Thekla Rauw-Niessen, LuV Ang/Zita Jouck-Roehl, LuV d Fam
Montag 29.04.2024
BÜLLINGEN – 19.00 – Kindermesse 1. Jgd Ehel Josef u Gertrud Schumacher-Koll/ Agnes Schumacher-Wey u LuV d Fam
Dienstag 30.04.2024
HONSFELD – 19.00 – Messe Alfred Sody/Zum Hl Judas Thaddäus in bes Anlass
Mittwoch 01.05.2024 Maifeiertag
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Messe mit Gebet für geistliche Berufe Rosenkranzgebet um 18.45 Uhr Ehel Joseph u Elisabeth Gillessen-Thelen u Tochter Gaby/Jgd Felix Rauw
BÜLLINGEN – 19.00 – Maiandacht
Donnerstag 02.05.2024
MÜRRINGEN – 19.00 – Messe mit Gebet für geistliche Berufe Leb u Verst des Leb. Rosenkranz (I.J.)/Johann u Anna Rauw-Eichten u verst Angeh/Peter u Brigitte Halmes-Stoffels u verst Angeh
HOLZHEIM – 19.00 – Messe HONSFELD – 19.00 – Maiandacht
Freitag 03.05.2024
KREWINKEL – 19.00 – Messe Martin Jenniges
Samstag 04.05.2024 Lesung Apg 16, 1-10 Evangelium Joh 15, 18-21
BÜLLINGEN – 14.00 – Trauung von Nina & Manuel Jouck-Schäfer, Büllingen
MÜRRINGEN – 18.00 – Messe 1.Jgd Martha Lux-Andres/Jgd Bernadette Hepp-Peters u verst Angeh/ für die Kranken
Sonntag 05.05.2024 1. Lesung Apg 10, 25-26. 34-35.44-48 2. Lesung 1 Joh 4, 7-10 Evangelium Joh 15, 9-17 Sechster Sonntag der Osterzeit
ROCHERATH-KRINKELT – 9.00 – Messe Ehel Alwin u Odilia Stoffels-Palm, Sohn Walter u Schwiegersöhne Ferdy Heinrichs u Erwin Wolter/Jgd Franz Heinrichs
BÜLLINGEN – 10.30 – Messe Ehel Reuter-Schür u LuV d Fam/Karl Reuter/für einen Verstorbenen
MANDERFELD – 10.30 – Wortgottesdienst Ehel Mathias u Katharina Plattes-Schmitz u Sohn Joseph
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Alle unsere Kirchen sind über den Tag
IMMER GEÖFFNET (auch am Wochenende) von 9.00 bis 18.00 Uhr !!!
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Glaube - Kirche - Leben Sonntags - 8.30 Uhr und Wiederholung um18.30 Uhr - BRF 2 (UKW 104,1)
Zum Nachhören:
https://2.brf.be/sendungen/glaubeundkirche/
07.04.24 Weißer Sonntag Moderation: Manuela Theodor
1. Anita Laschet: Kommentar zum Sonntagsevangelium
2. Manuela Theodor: „Der Weiße Sonntag“
3. Johannes Weber: Buchvorstellung
14.04.24 3. So der Osterzeit Moderation: Hubert Simons
1. Leo Palm: Kommentar zum Sonntagsevangelium
2. Armin Wilding: „Überlastung der Seele“
3. Thomas Philipp Reiter: Neues aus der Weltkirche
21.04.24 4. So. der Osterzeit Moderation: Marlene Backes
1. Leo Palm: Kommentar zum Sonntagsevangelium
2. Interview mit den Messdienern aus Mackenbach zur Romreise
3. Helmut Schmitz: Sonntag der geistlichen Berufungen
28.04.24 5. Sonntag der Osterzeit Moderation: Thomas Philipp Reiter
1. Karl-Heinz Born: Kommentar zum Sonntagsevangelium
2. Interview mit Leo Palm zu „75 Jahre Anerkennung der Erscheinungen in Banneux
3. Ralph Schmeder: Neues aus der Weltkirche
05.05.2024 Moderation: Rita Mackels
❖ Berni Schmitz: Meditation in der Fastenzeit
❖ Rita Mackels und Anita Laschet: Mit Blick auf Ostern durch die Karwoche
❖ Thomas Philipp Reiter: Neues aus der Weltkirche
12.05 7 . So der Osterzeit Moderation: Manuela Theodore
1. Ulrich Roth: Kommentar zum Sonntagsevangelium
2. Manuela Theodor: Die Lourdes Pilgerfahrt mit dem Bistum
3. Ralph Schmeder: Neues aus der Weltkirche
19.05 Pfingsten Moderation: Marlene Backes
1. Guido Meyer: Kommentar zum Sonntagsevangelium
2. Feierlichkeiten „100 Jahre der Pfarre Born“ Interview
3. Berni Schmitz: Der Heilige Geist ist keine Taube
26.05 Dreifaltigkeit Moderation: Hubert Simons
1. Guido Meyer: Kommentar zum Sonntagsevangelium
2. Hubert Simons: Kirchenmusik mit Klangproben
3. Interview: Die neue Orgel in Montenau-Iveldingen
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Foyer Jean Arnolds in Moresnet-Chapelle:
Sier 2 B-4850 MORESNET
Tel.: +032 (0) 87 78 42 66
Fax: +032 (0) 87 78 42 66
E-mail: foyer.jeanarnolds@skynet.be
- Jeden Montag um 19.00 Uhr:
Heilige Messe mit anschließender Anbetung bis 20.30 Uhr
- Jeden dritten Montag nach der Heiligen Messe:
Bibelteilen mit Pastor Leo Rixen
- Jeden 2. Samstag um 19.00 Uhr im Horebraum:
Taizégebet
Sich Zeit nehmen - Gottes Liebe in Gebet und Stille entdecken.
- Montag, 04. März 2024 7.30 Uhr bis Freitag, 08. März 2024 14.00 Uhr
Schweige–Exerzitien: „Schweige und höre, neige deines Herzens Ohr, suche den Frieden“
Pfarrer Jean Pohlen
- Samstag, 16. März 2024: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Durch seine Wunden sind wir geheilt - was bedeutet es, dass Jesus uns erlöst hat?“
Sr. Martina Kohler
- Samstag, 13. April 2024: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag zum Thema „Beten“
begleitet durch die AG Glaubensvertiefung / Vikariat Ostbelgien
(Martha Hennes, Margrete Offermann, Karin Küpper und Manuela Theodor)
An diesem Tag sind Sie eingeladen, sich mit dem Gebet auseinanderzusetzen. Fragen wie „Wer hat mich beten gelehrt?“ oder „Wozu soll beten denn gut sein?“ werden Ihnen vielleicht durch den Kopf gehen. Tatsächlich scheint der Sinn des Betens heute vielen abhanden gekommen zu sein. Wir werden entdecken, dass Beten mehr ist als fromme Worte dahersagen. Beten ist eigentlich nicht schwer. Gott wird mit hineingenommen in die Erzählgemeinschaft. Beten ist die Chance, Gott immer wieder als denjenigen zuzulassen, der mit uns durch unseren Tag und unser Leben gehen möchte.
Der Einkehrtag bietet Gelegenheit, über das Beten an sich und über das Gebet des Vaterunsers im Besonderen nachzudenken. Sowohl Zeiten für Austausch als auch Zeiten für persönliches Gebet und Stille sind vorgesehen.
Für weitere Auskünfte und für die Anmeldung wende man sich an das Foyer (Telefon 087/784266 oder E-Mail foyer.jeanarnolds@gmail.com). Ein Mittagessen wird vor Ort angeboten. Herzliche Einladung an alle Interessierten!
- Samstag, 11. Mai 2024: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Die Taufe“ (vorwiegend in französischer Sprache)
Pfarrer Matthias Schmetz
- Samstag, 15. Juni 2024: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Glauben, Hoffen, Lieben" - auf Spurensuche nach der Dynamik des (christlichen)
Lebens“
Bischofsvikar Emil Piront
- Montag, 29. Juli 2024 bis Sonntag, 04. August 2024
Wir laden ein zu den Exerzitien in deutscher Sprache in Châteauneuf de Galaure (F),
von Montag, den 29. Juli bis Sonntag, den 4. August 2024.
Thema: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt.“
Prediger: Pfarrer Leo Tanner (CH)
Dieses Jahr organisieren wir wieder eine Busreise ab Eupen über Bütgenbach, Amel, St. Vith und Luxemburg.
Auskunft und Einschreibungen bei Bettina Schroeder 087/65 67 76,
bettina_schroeder@hotmail.com
- Samstag, 31. August 2024: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Wenn einer allein träumt, ist es nur ein Traum; wenn viele gemeinsam träumen, ist es
der Beginn der Wirklichkeit“ (Dom Helder Camara)
Pfarrer Jean Pohlen
Die Einkehrtage finden statt in Moresnet, Sier 2.
Anmeldungen per Mail an: foyer.jeanarnolds@gmail.com oder Tel. 0032(0)87784266 bis spätestens zwei Tage vor dem Termin.
Gotteshäuser im PVB Büllingen:
Pfarren Rocherath und Wirtzfeld
Pfarre Büllingen und Rektorat Honsfeld
Pfarre Mürringen und Rektorat Hünningen
Pfarren Manderfeld und Krewinkel, sowie umliegende Kapellen
Unser Bischof gibt regelmässig Interviews...(leider nur auf Französisch)...
Unser Bischof in Rom bei Papst Franziskus am 04.07.22